Die Ente

Die Holztiere sind geölt und gewachst und dadurch wasserfest. Man kann sie also einfach mit Wasser und der weichen Seite eines Schwammes reinigen und sogar mit zum baden nehmen. Um die Wachsschicht und die Bemalung nicht zu beschädigen bitte auf kratzige Schwämme und Reinigungsmittel verzichten. Vor dem Verstauen gut trocknen lassen.

besonders zufrieden
Die Stockente ist die größte und in Europa häufigste Entenart. Sie ist sehr anpassungsfähig und kommt fast überall vor, wo es Gewässer gibt. Stockenten schwimmen auf Seen und Teichen, gerne auch in Parks und großen Brunnen.
In kalten Gebieten sind Stockenten Zugvögel, sie fliegen dann jeden Winter in tausende Kilometer entfernte wärmere Regionen.
Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh‘ – beim „Gründeln“ suchen Enten unter Wasser nach Nahrung. Enten fressen Samen, Früchte, Wasser- und Landpflanzen und kleine Wassertiere, Würmer und Schnecken. Brot können sie nicht gut verdauen, und Brotreste im Wasser führen zu giftigen Gasen, daher bitte nicht füttern!
Das Männchen, der Erpel, hat einen grün schimmernden Kopf, während das Weibchen braun gefärbt ist. Im Sommer trägt aber auch der Erpel ein braunes Kleid, während er sich mausert. Beide haben den typischen blauen Flügelspiegel.
Stockenten haben etwa 10.000 Federn, die sie vor Nässe und Kälte schützen. Sie fetten ihr Federkleid immer ein, damit kein Wasser eindringen kann. Ein Luftpolster im Gefieder und ein Fettpolster unter der Haut tragen die Ente auf dem Wasser und verhindern, dass Körperwärme verloren geht.

Beim Kauf einer Ente wird € 1,- an “Kleine Wildtiere in großer Not” gespendet. Danke, dass du hilfst!

Kleine Wildtiere in großer Not